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Wölfen auf der Spur

Print-Ausgabe

 

 

Broschiert: 133 Seiten

Verlag: Mariposa (2010)

Elli Radinger (Hrsg.)
Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3927708526

ISBN-13: 978-3927708525

Wölfen auf der Spur

E-Book

 

 

Formate: e-PU, Kindle Edition (MOBI)
Dateigröße: 329 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 142 Seiten
Verlag: Mariposa (2012)
Sprache: Deutsch
ASIN: B00AM16AR4

ISBN-13: 9783927708716
ISBN-10: 3927708712

Mit meiner Geschichte "Streifenwolf"           

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Klappentext:

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21 Autorinnen und Autoren sind dem Ruf der Wölfe gefolgt und haben sich auf ihre geheimnisvollen, urtümlichen, wilden oder magischen Spuren begeben. Daraus sind 24 spannende und ungewöhnliche Geschichten und Gedichte entstanden. Die Herausgeberin und Chefredakteurin des Wolf Magazins, hat bei der Auswahl besonderen Wert auf eine authentische Darstellung der Wölfe gelegt, die dem aktuellen wissenschaftlichen Standard entspricht: Die Autorinnen und Autoren haben großartig recherchiert. Viele von ihnen zeigen Wölfe in einem völlig neuen Licht. Die Auswahl der Geschichten hat mir großen Spaß gemacht, und ich hoffe, dass die Leser ebensolche Freude am Buch haben werden. (Elli H. Radinger, Hrsg.)

Kurzbeschreibung:

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Spannende, magische und fantastische Wolfsgeschichten (Anthologie)

21 Autorinnen und Autoren sind dem Ruf der Wölfe gefolgt und haben sich auf ihre geheimnisvollen, urtümlichen, wilden oder magischen Spuren begeben. Daraus sind 24 spannende und ungewöhnliche Geschichten und Gedichte entstanden.

Was unterscheidet dieses Buch von anderen Wolfsanthologien auf dem Markt?
Da ich selbst seit über 20 Jahren wilde Wölfe erforsche und ebenso lange eine Fachzeitschrift über sie herausgebe, das Wolf Magazin, habe ich bei der Auswahl der Beiträge besonderen Wert auf eine authentische Darstellung der Wölfe gelegt, die dem aktuellen wissenschaftlichen Standard entspricht. Es wird also keine »alle dominierenden Alphawölfe« im Buch geben. Die Autorinnen und Autoren hatten bei der Ausschreibung entsprechende Vorgaben erhalten und haben großartig recherchiert.
Viele von ihren Berichten zeigen die großen Beutegreifer in einem völlig neuen Licht.

Inhalt:

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  • Einleitung
  • Der Wolf im Odertal - Sandra Schulten
  • Oldrin - Martina Bethe-Hartwig
  • Streifenwolf - Rosemarie Benke-Bursian
  • Die Suche - Tanya Carpenter
  • Im Visier - Mirko Swatoch
  • Wolfswärme - Wolfgang A. Gogolin
  • Der gemeinsame Weg - Mark Staats
  • Der Fluch des Wolfes - Andrea Hoch
  • Erlösung - Andrea Hoch
  • Wolf im Schafspelz - Sandra Hlawatch
  • Die Gesellschaft eines Wolfes - Stefanie Lasthaus
  • Der Wolf und der Soldat - Hans-Jürgen Mülln
  • Wölfe der Nacht - Jana Sprenger
  • Nachtwölfin - Nina Behrmann
  • Die erste Freundschaft - Jana Sprenger
  • Unschuldswolf - Natalia Eschmann
  • Gestaltwandlerinnen - Elke Weigel
  • Die Gezähmten - Christian Damerow
  • Selene und ihr Wolf - Christine Dorn
  • Das lieblich listige Rotkäppchen - Natalia Eschmann
  • Sein Freund im grauen Gewand - Thorsten Sander
  • Apfelblüte und Falkenauge - Carolin Arden
  • Wolfsjahr . Chris Lind
  • Schwerelos - Kathrin Faller
  • Autoren/Service

Leseproben:

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Einleitung


Es ist ein kalter Morgen im Lamar Valley. Ich bin früh zu meiern täglichen Wolfsbeobachtung im amerikanischen Yellowstone-Nationalpark aufgebrochen, denn in diesen Stunden gehören der Park und die Wölfe nur mir alleine und den wenigen Touristen, die Temperaturen von minus 20° Celsius nicht scheuen. Feiner Dampf zeigt aus den warmen Flüssen und verzaubert die Büshche am Ufer in magische Eiskristallgebilde. die Bisons schlafen noch und sehen aus wie weiße zugewehte Felsen. einige von ihnen erheben sich und fangen an, mit ihren mächtigen Köpfen den Schnee zur Seite zu schieben, um ein paar der spärlichen Grashalme zu zupfen.
In der Ferne sehe ich eine Bewegung. Ich baue mein Spektiv auf und suche in den vielen Taschen meines Anoraks nach meinem Funkgerät. Sie sind da! Dreizehn graue und schwarze Wölfe des Druid-Peak-Rudels ziehen vom Berghang hinunter ins Tal. Über Funk melde ich meine Beobachtung dem leitenden Biologen des Wolfsprojektes, in dem ich seit 14 Jahren als freiwillige Helferin mitarbeite.
Ruhig ziehen die Tiere ihren Weg ungeachtet der aufgeregten Touristen in ihrer Nähe. Während ein paar kräftige Jungwölfe vorne den frisch gefallenen tiefen Schnell zu Seite schieben, trottet der Rest des Rudels mit leicht erhobenen Schwänzen hinterher, mittendrin das Elternpaar der Wolfsfamilie. Sie laufen nicht an der Spitze, sondern schonen ihre Kräfte. Wenn es jedoch eine Situation geben sollte, die für die Gruppe gefährlich werden könnte, oder wenn eine Entscheidung getroffen werden muss, dann treten die an der Spitze laufenden Wölfe automatisch zur Seite und überlassen den erfahrenen Alttieren die Führung. Jetzt aber ist entspanntes Wandern angesagt. Alle Wölfe laufen in einer Spur. Im Gegensatz zu Hunden treten Wölfe mit ihren Hinterpfoten direkt in die Abdrücke ihrer Vorderpfoten. Es ist fast unmöglich, anhand einer solchen Spur herauszufinden wie viele Wölfe hier gelaufen sind. Man sieht nur die Gruppe als Ganzes.
So ähnlich verhält es sich auch bei den Verfassern der vorliegenden Anthologie. Das gemeinsame Ziel - dieses Buch - hat sie zu einer Einheit verbunden. Aus über 100 Einsendungen wurden 21 Autorinnen und Autoren ausgewählt. Für viele von ihnen war es die erste Begegnung mit den Thema Wolf. Wenige haben bisher einen Wolf gesehen, außer im Tierpark. Aber sie alle waren vom Thema fasziniert, ganz besonders natürlich von diesen großen Beutegreifern.
Bei der Auswahl der Geschichten und Gedichte hab eich besonderen Wert darauf gelegt, dass die Wölfe authentisch dargestellt werden (soweit dies bei Fantasie-Geschichten möglich ist) und dass sich „wolfstechnisch“ keine Fehler einschleichen. Die Autorinnen und Autoren haben außergewöhnlich gut recherchiert. Viele von ihnen stellen ihre Tiere in ein völlig neues Licht oder zeigen einen ungewohnten Ansatz. Jede Autorin, jeder Autor ist ein Individuum, das mit seiner besonderen Geschichte oder seinem Gedicht zum Buch beiträgt. Wie die wilden Wölfe gehen sie alle in einer Spur, sind sie eine Einheit geworden für diese Anthologie.
Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich, dass Sie mit uns der Spur der Wölfe folgen - und dass Sie vielleicht eines Tages auch einmal die Gelegenheit haben, dies in freier Wildbahn zu tun.

 

Elli H. Radinger
(Herausgeberin)

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Streifenwolf


Rosemarie Benke-Bursian

 

Über Wolfs Geburt waren seine Eltern überglücklich. Als er zehn Tage später seine Mutter anblickte, rief sie entzückt: „Sieh nur, was für hübsche Augen er hat!“
Vater Wolf eilte herbei, doch ihm fiel etwas anderes auf. „Was sind denn das für helle Stellen in seinem Fell?“
„Helle Stellen?“ Mutter Wolf beäugte ihr Kind von allen Seiten. „Das sind nur die Reflexionen der Sonne von draußen.“
„Hm“, brummte Vater Wolf zweifelnd und Mutter Wolf spürte eine seltsame Unruhe in sich aufsteigen.
Wolf merkte davon nichts. Das Einzige, was er spürte, war die Liebe seiner Eltern. Mehr brauchte er im Moment nicht.
Einige Tage später war es nicht mehr zu übersehen: Wolfs Fell war an manchen Stellen außergewöhnlich hell. Vater Wolf wiegte besorgt den Kopf. Normalerweise wurden Wolfswelpen mit schwarzem Fell geboren, das sich dann später aufhellte.
„Ich will dir was sagen“, meinte Mutter Wolf, „das ist nur ein bisschen Schmutz.“
„Schmutz? Wie sollte er denn hier schmutzig werden oder säuberst du ihn nicht?“
„Natürlich!“, empörte sich Mutter Wolf. „Aber das ist wohl ein sehr hartnäckiger Dreck. Ich werde ihn gleich mal gründlich lecken.“
Und Mutter Wolf leckte Wolfs Fell, bis ihre Zunge voller Haare und der Pelz des Kleinen nass und glänzend war.
„Siehst du“, sagte sie, „alles wieder sauber.“
„Tatsächlich. Du hast recht gehabt.“
Beruhigt schaute der Vater auf Wolfs dunkel-silbergrau schimmerndes Fell. Am nächsten Tag waren die hellen Stellen wieder da, jetzt sogar noch deutlicher.
„Wie kann das denn sein?“ Vater Wolf war entsetzt. „Das Lecken hat nichts genützt.“
Mutter Wolf seufzte. „Da hilft nur gründlich waschen. Wir gehen zum Fluss. Wolf ist groß genug.“
Am Fluss schrubbten die Eltern Wolfs Fell so fest, bis dieser anfing zu wimmern.
„Wir müssen aufhören.“ Mutter Wolf nahm ihren Sohn tröstend zwischen die Pfoten. Zitternd und verwirrt schmiegte er sich an sie.
„Es muss etwas anderes sein“, sagte Vater Wolf und betrachtete seinen Sohn. Hier in der Sonne waren die hellen Stellen noch deutlicher erkennbar. Das Schrubben hatte kein bisschen genützt. „Vielleicht ist er krank?“
„Nein“, sagte die Mutter. „Das hätte ich doch gemerkt. Komm, wir gehen zurück. Bestimmt wächst es sich einfach raus.“
Diese Hoffnung wurde in den nächsten Tagen jedoch zunichte gemacht.
„Schau dir das an. Das sind ja richtige Streifen. Unser Kind ist gestreift!“ Vater Wolf lief unruhig auf und ab.
„Dann hat er eben Streifen. Sicher gibt es woanders auch Wölfe mit Streifen. Sie sind eben selten und Wolf ist etwas Besonderes“, sagte Mutter Wolf.
„Oder er hat die Streifenkrankheit“, gab der Vater zu bedenken.
„Davon habe ich aber noch nie gehört.“ Die Mutter schüttelte den Kopf.
„Ich werde Grauwolf, den Weisen, aufsuchen. Der weiß sicherlich, was das ist.“
Vater Wolf war froh, dass ihm diese Idee gekommen war, und verschwand. Der weise Grauwolf wiegte bedächtig seinen Kopf. Nein, von Streifenwölfen hatte er noch nie etwas gehört. Von einer Streifenkrankheit aber auch nicht.
„Am besten, ich schau mir den Kleinen einmal an“, meinte er. Als der Grauwolf Wolf beäugte, wich dieser ängstlich zurück. Er spürte genau, dass etwas nicht in Ordnung war und dass das mit ihm zu tun hatte. „Sehr seltsam“, sagte der Grauwolf. „Sehr ungewöhnlich. Hm. Höchst beunruhigend.“
„Was ist beunruhigend?“, fragte Mutter Wolf.
„Es könnte ja immerhin doch eine Krankheit sein. Eine seltene Krankheit. Womöglich schlimm und ansteckend.“
„Ach was!“ Mutter Wolf wurde böse. „Schau dir das Kind doch mal richtig an, wie quietschfidel und gesund es ist.“
„Das sehe ich aber nicht“, brummte der Grauwolf. „Ich finde, er sieht blass und verkrampft aus.“
„Na kein Wunder, wenn du ihm solche Angst machst. Wir alle machen ihm Angst. Geh bitte, wenn du uns nicht helfen kannst“, sagte Mutter Wolf und schob Wolf hinter sich.
„Wie du meinst.“ Der weise Wolf verschwand.
Am nächsten Tag wussten alle Bescheid. Neugierig schlichen sie immer wieder an der Höhle vorbei, doch keiner traute sich hinein. Wolfs Streifen wurden von Tag zu Tag deutlicher. Ansonsten war er ein kräftiges, verspieltes Kerlchen, das seinen Eltern viel Freude machte.

„Es ist Zeit, dass er auch mal die Höhle verlässt“, beschloss Mutter Wolf eines Tages.
„Au ja!“, rief Wolf voller Freude. „Ich will raus und mit den anderen spielen.“
Etwas skeptisch stimmte Vater Wolf zu und Wolf stürmte ins Sonnenlicht hinaus. Als hätten sie nur darauf gewartet, standen mindestens zehn Wölfe in einiger Entfernung vor dem Eingang und starrten Wolf staunend an.
„Oh.“
„Du liebe Zeit, wie sieht der denn aus?“
„Der ist ja wirklich gestreift!“
„Ein Monster!“
Wolf blieb mitten im Lauf stehen. Was hatten die denn? Meinten sie ihn? Machten sie Spaß? Vorsichtig ging er auf die Wölfe zu, doch sie wichen zurück. Nanu, dachte Wolf. Haben die Angst vor mir?
„Wolf, komm her!“, rief die Mutter.
Verwirrt wandte der Kleine sich von der Gruppe ab und folgte seinen Eltern zum Fluss. Hier waren sie allein. Wolf bestaunte die Blumen, die Bäume, die Vögel und hatte das komische Verhalten der anderen Wölfe bald vergessen. Doch schon am nächsten Tag wurde er daran erinnert. Gerade wollte er nach einem Spielkameraden suchen, da riefen die anderen Wolfseltern ihre Kinder zurück. So ging es nun jeden Tag. Die erwachsenen Wölfe machten einen großen Bogen um ihn und die Kinder durften nicht mit ihm spielen. Das Getuschel war unüberhörbar. Schließlich sangen die Wolfskinder ein Spottlied, wenn er auftauchte: „Streifenwolfi, trallala … sieht ja aus wie ein Zebra.“
Wolfi traute sich nicht mehr hinaus und weinte sich abends in den Schlaf. Seine Eltern konnten ihn kaum trösten.
„Warum, Mama, warum?“, fragte er.
„Weißt du, Wolf“, meinte sie, „die anderen müssen sich erst an deine Streifen gewöhnen. Aber eines Tages werden sie merken, was für ein netter Kerl du bist, und werden deine Streifen nicht mehr beachten.“
Leider sah es aber ganz nach dem Gegenteil aus. Das Gehänsel nahm zu, die Stimmung unter den Wölfen wurde unfreundlich und zänkisch. Schließlich teilte der Grauwolf der Familie mit: „Die Gruppe ist zerstritten. Einige Wölfe finden, dass Wolf aufgenommen werden sollte, die meisten aber haben Angst vor ihm. Sie glauben, dass er etwas Böses in die Gemeinschaft bringen würde. Der weise Rat hat getagt und eine Entscheidung gefällt: Wolf muss gehen.“
Wolf riss die Augen auf. Was? Er sollte die Familie verlassen? Er sollte verjagt werden?
Schützend sprang seine Mutter vor ihn. „Ich soll mein Kind verstoßen? Niemals! Er ist viel zu klein für die Wildnis da draußen.“
Auch Vater Wolf kam drohend heran. „Das soll einmal einer wagen, Wolf wegzuschicken. Der wird schon sehen. Das werde ich nie zulassen.“

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