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Der Liebster Award vernetzt Blogger untereinander, ist eine gegenseitige Unterstützung, um unbekannte aber interessante Blogs bekannter zu machen.
Über die Nominierung zum Liebster Award, sprechen Blogger eine Empfehlung für andere Blogs aus.
Das erfolgt nach bestimmten Regeln, die eine gegenseitige Verlinkung, die Beantwortung von 11 Fragen, das Erdenken von 11 neuen Fragen und die Nominierung von neuen Bloggern beinhaltet.
Wer die zusätzlichen Infos überspringen möchte, der findet:
Die ausführlichen Recherchen sind hier zu finden:
24.03.16: Ich möchte auf 2 weitere interessante Blogs verweisen, die sich mit dem Thema Liebster Award auseinander gesetzt haben:
24.11.15: Ich freue mich über eine neue Nominierung
die mittlerweile auch meine Fragen beantwortet hat --> siehe Punkt 9
Eine Nominierung?
Wer? Wie? Wofür denn?
Diese Fragen schossen mir durch den Kopf, als ich auf Facebook las, dass ich für den Liebster Award nominiert wurde. Von dem hatte ich noch nie gehört. Gleichwohl freute ich mich, denn eine Nominierung klingt doch auf jeden Fall positiv.
Nominiert hatte mich meine liebe Autorenkollegin Michaela Abresch.
Sie war daher auch der erste Ansprechpartner für meine Fragen. Darüber hinaus habe ich einige Recherchen angestellt. Wozu bin ich schließlich Journalistin?
Beim Liebster Award geht es darum, neue und unbekannte Blogs zu entdecken. Deshalb steht auf den Emblemen häufig der Zusatz: Discover new blogs!
Das geschieht über eine besondere Art von Weiterempfehlung: Der Nominierung zum Liebster Award.
Zusammen mit der Nominierung werden Fragen weitergegeben, welche der nominierte Blogger auf seinem eigenen Blogs beantwortet. Zum Schluss empfiehlt er weitere Blogs, in dem er sie wiederum für den Liebster Award nominiert.
So können sich Blogbesucher über die Liebster Award-Nominierungen von einem Blog zum nächsten klicken und ganz viele potentiell interessante Blogs kennenlernen - zumindest theoretisch. Denn natürlich ist niemand verpflichtet mitzumachen. Also brechen diese Ketten manchmal auch wieder mal ab.
An dieser Stelle möchte ich mich jetzt erst einmal ganz herzlich bei >>Michaela bedanken, dass sie auf diese Weise meinen Blog weiterempfohlen hat.
Und weise daher auch als erstes ganz bewusst auf ihren Blog hin.
Denn wer nicht über Michaela hierher gefunden hat, kann den Liebster-Award-Pfad natürlich auch rückwärts gehen und damit die Blogs entdecken, welche den jeweils nominierten empfohlen haben.
Mit anderen Worten: Discover the blog of Michaela Abresch! Es lont sich!
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Bevor ihr jedoch weiter wandert, liebe Besucher, möchte ich euch herzlich einladen, auch noch ein bisschen auf den anderen Seiten meiner Website herumzustöbern.
Für diejenigen, die gerne noch etwas mehr über den Liebster Award wissen möchten, habe ich weiter unten ein paar zusätzliche Informationen zusammengestellt.
Am Ende dieser Seite sind meine Weitermpfehlungen / Liebster Award Nominierungen zu finden, sowie die Fragen, die ich mir für sie ausgedacht habe.
Wer noch weitere Fragen hat, kann diese gerne über mein Kontaktformular an mich stellen.
Außerdem freue ich mich über >>Kommentare, die am Ende dieser Seite abgegeben werden können.
zu mir und meiner Tätigkeit als Autorin
1. Welche Orte inspirieren dich am meisten?
Da kann ich gar keinen bestimmten nennen. Inspierierend finde ich Orte, die eine bestimmte Ausstrahlung haben. Das kann ein verschlungener Pfad in einem Wald sein aber auch ein Gebäude. Vor allem aber Orte an einem Gewässer, plätschernde Bäche, ein stiller See oder das Meer.
Vor allem muss ich mich meinen Gedanken hingeben können, das kann daher auch in einem Café sein oder zu Hause an meinem Schreibtisch.
Oftmals inspiriert mich aber auch Musik, etwas das ich lese oder bestimmte Situationen.
2. Was macht einen idealen Schreibplatz für dich aus?
Am liebsten schreibe ich in meinem Garten auf meiner Terasse. Wenn dann noch die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und es um mich herum blüht und summt, dann empfinde ich das als ideal.
Ein idealer Schreibplatz liefert für mich ideale Bedingungen. Und dazu gehört dann auch möglichst viel Platz, so dass ich mich ausbreiten kann, ein PC, der nicht zickt und schließlich eine Tasse Kaffee, die bei mir meist eher ein Becher ist.
Wenn ich nicht in den Garten kann, kann ich allerdings auch an meinem Schreibtisch für mich gute Bedingungen schaffen und manchmal setze ich mich auch gerne mal zum Schreiben in ein Café.
3. Welches Buch liegt derzeit auf deinem Nachttisch?
Die Frage müsste eher lauten: Welche Bücher liegen zur Zeit auf deinem Nachtisch, denn tatsächlich lese ich immer mehreres gleichzeitig. Und es sind auch nicht nur Bücher, dazu gehören auch Zeitschriften und die liegen tagsüber auch oft nicht auf meinem Nachttisch, sondern neben meinem Esstisch im Regal oder ich nehme etwas davon mit auf die Terrasse. Je nachdem, wo ich gerade lesen möchte. Denn auch wenn ich durchaus im Bett lese, noch mehr lese ich tagsüber. Vieles muss ich allerdings schon aus beriflichen Gründen lesen.
Aber um doch eine Antwort zu geben, es gibt einen Roman bei all diesen Leseobjekten und das ist: Der Ruf des Kuckucks von Robert Calbraith. Insider wissen, dass dies ein Pseudonym von J.K.Rowling ist und der Ruf des Kuckucks ist ihr Krimidebüt.
4. Nach welchen Kriterien wählst du ein Buch in der Buchhandlung aus?
Nach Genre, Autor, Cover, Klappentext und was ich sonst noch zum Inhalt erfahren kann und eventuell kurzem Textauszug. Das hängt immer ein bisschen davon ab, was mir zuerst ins Auge fällt. Die Genres locken mich mich in ihre Ecke, aber auf einer gemischten Auslage kann mich dann auch mal einfach nur ein Cover ansprechen. Wenn mir ich den Autor kenne und seinen Stil mag, nehme ich auch mal ein Buch in die Hand, was vom Cover weniger überzeugt. Dann muss ich auch nicht lange reinlesen, da reicht mir zu wissen, um was es geht. Bei unbekannten Autoren bei denen Genre und Cover passt, kann mich auch eine Auszeichnung neugierig machen oder der Rang in einer Bestsellerliste.
Meist gehe ich allerdings in eine Buchhandlung und weiß schon, was ich möchte, denn meine Wunschbücherliste ist lang.
5. Bevorzugst du Print oder eBook?
Eher Print.
Ich liebe Bücherregale voller Bücher und kann mir nicht vorstellen, dass da mal nur ein Reader steht.
Dennoch habe ich mittlerweile einiges an Sachbüchern als E-Books und für manche Bücher und Situationen bevorzuge ich mittlerweile tatsächlich das E-Book.
Gerade für Sachbücher, mit denen ich arbeiten möchte, schätze ich das Markieren und Notizen machen. Dazu kommt der günstige Preis und die schnelle Verfügbarkeit. Wenn ich da bei der Recherche auf ein mir interessanten E-Book zum Thema stoße, dann lade ich das runter und fang an zu lesen.
Und schätze E-Books für unterwegs bzw. auf Reisen. Da ich gerne viel Lesestoff dabei habe spart mir das unnötige Schlepperei.
Doch wenn ich zu Hause einen Roman, ein Kunst- oder Naturbuch oder anders umfangreiches Sachbuch lese, dann bevorzuge ich eindeutig Printbücher.
6. Hast du dir schon einmal gewünscht, mit der Protagonistin/dem Protagonisten deines eigenen Buches tauschen zu können?
Nein. Das kam mir noch nicht in den Sinn. Und auch wenn ich jetzt darüber nachdenke nicht.
Das ist aber auch nicht die Grundlage meiner Geschichten, ein Leben zu erschaffen, dass irgendwelchen Träumen von mir entspricht.
Wobei ich mir für mich selbst auch kein anderes Leben erträume. Eher finde ich es spannend, daran zu arbeiten, eigene Träume zu verwirklichen. Insofer möchte ich überhaupt nicht tauschen. Weder mit einer fiktiven noch mit einer realen Person.
7. Welche Schreibrituale hast du?
Vor dem Schreiben kommt bei mir fast immer das Lesen. Das kann eine Recherche sein, das kann aber auch sein, dass ich einfach etwas Ähnliches bzw. Themenverwandtes lese, um mich einzustimmen.
Und Kaffee. Der gehört dazu. Zum Lesen genauso wie zum Schreiben.
Schließlich lese ich meinen eigenen Text oder wenigstens den letzten Abschnitt davon. Nicht selten beginnt mein Schreiben dann gleich mal mit einer kleineren oder größeren Überarbeitung.
Zu Beginn eines neuen Textes kommt entwerfe ich meist noch Konzept, eine Gliederung, einen Plot und eine Struktur bzw. einen Schreibplan, der gleichzeitig einen Zeitplan beinhaltet, vor allem wenn es sich um Terminaufträge handelt.
Es kommt aber auch vor, dass ich so im Fluss bin oder mir spontan eine Idee zu einer Szene, Passage gekommen ist, dass ich sofort mit dem Schreiben beginne, ja beginnen muss, damit das nicht verloren geht.
8. Welche Jahreszeit bevorzugst du und warum?
Die Terassenzeit.
Also alle Monate, die mir erlauben, an meinem Lieblingsort auf der Terasse zu arbeiten.
9. Verfolgst du ein Lebensmotto?
Nein.
Aber es gibt viele, die ich unterstreichen kann und die mir in bestimmten Lebenslagen als besonders passend erscheinen. Eines davon lautet:
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind. (Hermann Hesse)
10. Welches ist deine größte Stärke?
Ich bin nicht sicher, ob es eine gibt, die alle andere überragt. Eine ist sicherlich, dass ich gut mit anderen Menschen umgehen, mich gut in sie hineinversetzen und ihre Motive nachvollziehen kann. Eine andere ist, dass ich auch komplizierte Sachverhalte verständlich erklären kann - das ist so ein Satz, den ich mir aus den Beurteilungen anderer gemerkt habe, weil der mir so gut gefiel :-)
11. Eine Fee erfüllt dir drei Wünsche, welche sind es?
1) Gesundheit und Fitness bis an mein Lebensende
2) Keine finanziellen Sorgen bis an mein Lebensende
3) Bei Lesern und Verlagen als Autorin anerkannt und nachgefragt zu sein bis an mein Lebensende
Wer noch mehr über mich erfahren möchte, den lade ich ein, meine Kurzvita zu lesen, meine ausführliche Biographie, meine Interviews und was es sonst noch über mich auf meiner Webseite zu entdecken gibt oder mir einfach entsprechende Fragen über die unten stehende Kommentarfunktion der mein Kontaktformular zu stellen.
Woher kommt eigentlich der Liebster Award? Wer hat ihn erfunden?
Dieser Frage sind schon einige Blogger nachgegangen und einige habe ihre Erkenntnisse dankenswerter Weise auf ihren Blogs vorgesstellt.
Meine besten Quellen stelle ich hier vor - btw.: eine gute Gelegenheit weitere interessante Blogs kennenzulernen, auch über das Liebster Award-Thema hinaus:
Fazit: Die genauen Ursprünge des Liebster Award bleiben im Dunkeln, dennoch gab es einiges zu entdecken:
So gut wie alle Quellen deuten auf eine Herkunft in Deutschland hin.
Dabei verweisen viele - auch >>Kari Lessir und >>Alice Scheerer - auf eine umfangreiche Recherche zum Liebster Award von Sopphey Lance hin, einen Artikel, den es leider nicht mehr zu finden gibt.
Diese Spur führt bis ins Jahr 2010 zurück und endet bei dem Blogartikel von Birdy of Paradise, der aber nicht der erste ist, sondern eindeutig selbst nominiert wurde und zwar von jemanden, der ebenfalls von jemand anderem nominiert wurde. Doch diesen Weg kann man hier nicht weiter zurückverfolgen, denn der dort angebene Link funktioniert nicht mehr.
Eine solche Rückwärtskette hat auch >>Heike Niemoeller verfolgt und auf ihrem Blog relleoMein gestellt, wo man dann jede einzelne Station nachvollziehen kann, doch diese Reihe bricht bereits nach wenigen Monaten ab.
Und >>Heike ist auf einen neuen Blog (RELLEO MEIN) umgezogen, was heißt, dass man wohl in absehbarer Zeit auch diese Kette nicht mehr finden wird.
Das wiederum zeigt die generelle Schwierigkeit, den Ursrpung des Liebster Awards aufzuspüren: Es gibt kaum Links zu zu frühen Blogs und wenn man welche findet, funktionieren sie meist nicht mehr. Denn die Bloggerszene hat sich gewandelt, die alten Blogs haben ausgedient, man hat heute neue und schönere, die auch den Ungeübten viele Gestaltungsmöglichkeiten bieten.
Dass bei Heike die Kette recht bald abgebrochen ist, ist typisch für Kettenbriefe, deren Prinzip auch der Award verfolgt. Er wird von einer Person an mehrere andere weitergereicht. Durchgängig, nicht an einen bestimmten Anlass oder Zeitpunkt gebunden. Damit steht und fällt seine Existenz mit der Beteiligung der jeweils nominierten Blogger. Denn keiner, der nominiert wurde, ist verpflichtet den Award weiter zu tragen und nicht jeder findet immer einen passenden Nachfolger, denn manchmal ist das Umfeld von Award-Trägern wie überschwemmt.
Und es kommt zu Erfahrungen wie diese hier, die Simone Weissenbach (2015) dankenswerter Weise auf ihrem Blog "verewigt" hat: Dass niemand mehr den Award haben möchte.
Man kann sich gut vorstellen, dass eine solche Übersättigung in den Anfängen der Bloggerzeit noch viel schneller erreicht wurde, verstärkt durch das Reglement, möglichst unbekannte Blogger bekannt zu machen.
Doch der Liebster Award hat eine positive Grundidee, ist eine sogenannte WIN-WIN-Aktion, weshalb er nach einer kleinen oder größeren Pause immer wieder zum Leben erweckt wird.
Eine Wiederbelebung bzw. Neuentdeckung kann natürlich von mehreren Leuten zu unterschiedlichen Zeiten an ganz verschiedenen Stellen erfolgen, so dass es mittlerweile sehr viele Liebster Award-Reihen gegeben hat und gibt.
Das heißt aber auch: Selbst wenn man eine Reihe bis zum Anfang zurückverfolgen kann, hat man nicht logischerweise den tatsächlichen Ursprung entdeckt.
Ein Hinweis, dass es den Liebster Award schon weit vor dem Jahr 2010 gab, findet sich bei >>Jan Brosowski, der den Weg bis 2008 zurückverfolgte. Dann verließ jedoch auch ihn die Google Recherche. Dabei bemerkte er, dass sich die Bedingungen für den Award immer wieder leicht abgewandelt haben. Was ebenfalls typisch ist, wenn so ein Award weder einem besonderen Ereignis bzw. Anlass noch einer bestimmten Person zugeordnet werden kann. Dann ist er sozusagen "vogelfrei", da nichts ihn schützt und jeder kann etwas weglassen oder dazufügen.
Das macht eine spätere Herkunftssuche natürlich nicht leichter.
Damit könnte der Liebster Award auch sehr viel älter sein, als in vielen Blogs angenommen.
Immerhin hat es Blog Awards seit den Anfängen der Blogs gegeben. Darüber hat >>Alice Scheerer eine sehr informative Abhandlung geschrieben. Auf ihrer Seite findet man außerdem noch weitere Links, die ebenfalls sehr aufschlussreich sind.
Sie zeigt, wie sich die verschiedenen Awards immer wieder änderten, sich auch mal einer aus dem anderen entwickelt hat.
>>Nanutschka hat recherchiert dass der Name des Liebster Award diversen Änderungen unterlag und mal als “Mein liebster Blog-Award”, “Liebster Blog-Award”, “Best Blog-Award” oder”Excellent Blog Award” bekannt war.
So hatte der Liebster Award in seinen Anfangszeiten wohl auch eher ein sehr einfaches Emblem.
Vieles spricht dafür, dass dieses einmal so ähnlich aussah wie die unten stehenden:
Heute findet man im Netz eine riesige Auswahl an Bildern und Emblemen in vielen Variationen was Farbe, Form und Design anbelangt und mit zusätzlichen Variationen in der Bezeichnung. Dazu kommen auch noch noch Unterschiede bei den Regeln und alles existiert mehr oder weniger parallel nebeneinander. Eine kleine Auswahl an Emblemen ist oben neben der Überschrift zu Punkt 5 zu sehen.
Über die Regeln und ihren Variationen berichte ich gesondert unter Punkt 6.
Inzwischen ist der Award längst im Ausland angekommen, wie unter anderem der Blog von >>WORDING WEll dokumentiert. Andere Wege weisen nach Spanien und sicherlich gibt es auch im übrigen europäischen Ausland eine Art Liebster Award.
Grenzüberschreitungen tragen ebenfalls dazu bei, dass sich ein Award z.B. durch Anpasung an landesübliche Gepflogenheiten ändert. Und womöglich ganz anders aussieht, wenn er dann von dort wieder zurückkommt.
Die Vielzahl an Emblemen mit dem Zusatz "discover new blogs" weisen zumindest darauf hin, dass unsere europäischen Bloggernachbarn an der Gestaltung mitgearbeitet haben.
>>WORDING WEll gibt in ihrem Blog mit den allgeinemen Regeln den Nominierten noch Tipps, wie und wo sie geeignete Blogger zum
Nominieren finden können. Eine Hilfe, die ich in deutschen Blogs noch nicht gefunden habe, aber für die sicherlich viele dankbar wären.
Wer so einen Punkt dann interessant und / oder nützlich findet, trägt nicht selten zu dessen Vervielfältigung bei und was immer wieder mit weitergeben wird, verwächst mit dem Award, wird zu einem
weiteren Bestandteil.
Und so darf man gespannt sein, welche Wege der Liebser Award in Zukunft noch nimmt, wie und wohin er sich entwickelt und wie lange er wohl bestehen
bleibt.
Daher freue ich mich auch auf künftige Kommentare, die einen Einblick in die Weiterentwicklung des Liebster Awards geben.
Im Grundsatz sind sie gleich geblieben, das heißt, wer nominiert wird, weist in seinem Blog auf denjenigen hin, der ihn nomniert hat, und nominiert neue Blogger, denen er wiederum neue Fragen stellt. Doch wie das erfolgen soll hat sich immer wieder geändert und wird schon lange nicht mehr einheitlich eingehalten.
Regelvielfalt
Frühe Blogs weisen daraufhin, dass es zu Beginn nur eine "Nominierung" gab, die weitergegeben wurde. Verbreitet war dafür auch der Begriff taggen oder weiterreichen.
Wer getaggt worden war, postete das Emblem und die Anleitung in seinen Blog, verlinkte denjenigen, der einen getagggt hatte und suchte neue Blogger, an die er den Award weiter reichen konnte.
Solch einfache Regeln finden sich sowohl in dem oben unter Punkt 5 erwähnten Blog von >>Birdy of Paradise (aus dem Jahr 2010) als auch in dem von >>Heike Niemoeller (reelloMein, 2012). Da ist weder die Rede von Fragen, die beantwortet werden müssen, noch davon, dass man selbst welche erfinden muss, noch, dass man überhaupt etwas zu sich sagen muss. Sinn und Zweck war lediglich über die gegenseitige Verlinkung auf den Blog aufmerkam zu machen.
Inzwischen ist aber auf (fast?) allen Blogs, die den Award tragen, auch die Frage-Antwort-Aktion zu finden. Und fast immer sind es 11 Fragen und Antworten. Einmal bin ich auf die Zahl 10 gestoßen. Da wäre es durchaus denkbar, dass einfach eine Frage untergegangen ist, denn nicht alles nummerieren sie durch und die Zahl 10 ist bei Aktionen welcher Art auch immer, sehr viel weiter verbreitet als die Zahl 11.
Woher kommt dann diese so stabil erscheinende Zahl 11 bei den Fragen?
Dazu war für mich wiederum der Beitrag von >>Alice Scheerer hochinteressant. Denn sie erwähnt noch eine andere Blog-Aktion: die Aktion 11. Und verweist dabei schon auf die Ähnlichkeit der beiden Aktionen hin und dass beide zeitweise sogar synonym verwendet werden. Über diese Aktion 11 lässt sich noch schwerer recherchieren als über den Liebster Award. Schon weil eine Aktion 11 zu wenig spezifisch ist, um gut gefunden zu werden. Ein Emblem gab es auch nicht und so bin ich >>Alice Scheerer sehr dankbar, dass sie selbst einen Link zu einem betreffenden Blog gesetzt hat: Emmas Wunderwelt (ein Blog von 2013). Und siehe da, Aktion 11 enthält ganz viele Elemente, die den heutigen Liebster Award prägen:
- beantworte 11 Fragen, die dein Tagger gestellt hat
- denke dir selber 11 Fragen aus, die du stellen möchtest
Aktion 11 enthält aber noch zweimal die Zahl 11 und genau diese beiden Elemente, kann man auch heute bei einigen Liebster Award Reihen so wiederfinden:
- schreibe 11 Dinge über dich
- suche 11 Blogger aus (die möglichst weniger als 200 Follower haben)
Auch die Aktion 11 dient dem Bekanntmachen von Bloggern und wird in Kettenform weitergereicht, das heißt die Blogger werden "getaggt", wie zu Beginn auch die Liebster Award-Nominierten.
Und damit sollen Blogger getaggt werden, die weniger als 200 Follower haben, eine Anzahl, die auch häufig mit dem Liebster Award weiter gereicht wird.
Auch beim Liebster Award taucht auf neueren Blogs häufig die Zahl von 11 Bloggern auf, die man suchen soll und es gibt einige, die neben den Fragen angeben, dass man selbst ein paar Fakten über sich preisgeben soll, ebenfalls immer wieder mit der Zahl 11 verbunden.
Aktion 11 als solche konnte ich im Netzt nicht mehr so richtig wiederfinden. Allerdings bin ich auf einen Blog gestoßen, der zumindest die Idee weitergetragen hat. In dem Fall heißt es [Blog-Aktion] Stöckchen zum Thema: 11 Lese-und-Buch-Fragen und ist auf dem Blog von Würfelheld zu finden. Und wer das Stöckchen bekommt, beantworte 11 Fragen zum genannen Thema, denkt sich 11 neue aus und findet 11 Blogger, denen er das Stöckchen weiterreicht.
Solche Aktionen haben es erfahrungsgemäß besonders schwer lange zu überleben, da sie
a) weniger Aufmerksamkeit bekommen als ein Award mit hübschem Emblem und weil sie
b) ohne griffigen Namen viel schwerer wieder zu finden sind.
Da hat jemand dem Liebster Award mit dem Begriff Nominierung statt dem simplen Taggen, sicherlich einen großen Gefallen getan, da ihm das zusätzliche Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Wiederentdeckung sichert.
Das gleiche gilt für die 11 Fragen. Damit wird nicht einfach nur eine Nominierung weitergereicht, sondern die Möglichkeit über sich und den Blog etwas zu erzählen. Damit unterstützen die Fragen den Sinn des Awards, einen Blog näher kennen zu lernen. Das kommt einem Interview gleich und wer würde das schon abschlagen.
Es sei denn, die Fragen sind zu banal, zu persönlich, zu uninteressant. Dann wiederum erhöht sich das Risiko, dass Leute aussteigen. Und wie man auf dem Blog von >>Simone Weissenbach lesen kann, sind es tatsächlich auch unangenehme Fragen, die man gar nicht gerne beantworten möchte, die Blogger davon abhalten, die Nominierung anzunehmen.
Man kann also allen Nominierten nur empfehlen, sich über die Auswahl der eigenen Fragen, ein paar Gedanken mehr zu machen.
Fast scheint es also so, als hätte der Liebster Award einfach ein paar / die Regeln der Aktion 11 geschluckt. Vielleicht sogar die ganze Aktion. So etwas kann schnell passieren, vor allem wenn jemand gleichzeitig beide Nominierungen erhält und die dann mischt, weil sie ihm gleich erscheinen.
Und möglichweise ist dies an mehreren Stellen gleichzeitig passiert. Auch das wäre nicht ungewöhnlich und die Tatsache, dass die Aktion 11 in den unterschiedlichen Ketten ganz unterschiedlich auftaucht, spricht durchaus dafür.
Dass Liebster Award und Aktion 11 irgendwie miteinander verbunden wurden / eine Verbindung eingegangen sind, zeigt ebenfalls bereits erwähnter Blog von >>Emma. Und diesmal heißt der Award bei ihr sogar: Aktion 11 - Liebster Blogaward. Interessanterweise tauchen auch hier schon die 11 Fragen auf, dazu sollen 11 Geheimnisse preisgegeben werden, offensichtlich ein Pendant zu den 11 Fakten.
Auf diese 11 Geheimnisse bin ich in anderen Awardreihen nicht mehr gestoßen. Das hat sich offensichtlich schnell wieder überholt. Geheimnisse preisgeben ist auch nicht jedermanns Sache, klingt ein bisschen nach Schnüffelei und ist sicher ein großer Motivator den Award abzulehnen. Und so läuft sich so eine Regel auch schnell mal von selber tot.
Andererseits gibt es durchaus unter den 11 Fragen immer wieder mal solche, die ein bisschen wie das Stochern nach Geheimnissen aussehen.
Da der Award und seine Regeln aber nach wie vor nicht geschützt sind und somit beliebig geändert werden können, können Fakten und Geheimnisse auch einfach wieder rausgeworfen worden sein. Weil es den Bloggern zu viel wurde und / oder zu blöd wurde. Und jeder der ein bisschen recherchiert hat, konnte finden, dass es diese Fakten und Geheimnisse früher nicht gegeben hat.
Entsprechend fühlen sich viele einer solchen Regelneuerung, die aus dem Nichts zu kommen scheint, auch viel weniger verpflichtet. Und solche, die den alten Regeln nachtrauern, sehen sich berechtigt, die Regeln zurück ins Ursprüngliche zu kehren oder zumindest so abzuändern, dass man damit nicht überfordert ist.
Eine Überforderung scheint beispielsweise die Suche von 11 Bloggern zu sein.
Und so nimmt es nicht wunder, dass gerade dieser Punkt am wenigstens genau genommen wird. Da wird in einer Regel von drei gesprochen in einer anderen von fünf und selbst wenn es heißt, man solle 11 finden, fühlen sich viele Blogger nicht dazu verpflichtet. Manche stellen es gar komplett frei, dass jemand den Award auffängt und die Fragen beantwortet.
Auch so kann eine Kette schnell abbrechen aber auch ganz besonders viele Nachfolger gerieren. Vielleicht nicht gleich. Aber so einen Ball kann man ja auch noch später aufheben.
Es gibt auch Blogger die mehrfach nominiert wurden und das offensichtlich angenommen haben, in den Regeln steht darüber nichts.
Bei der Aktion 11 steht dagegen, dass eine Zurücknominierung nicht erlaubt sei, doch genau so eine Rücknominierung kann man beispielsweise auf dem oben bereits erwähnten Blog von >>
Birdy of Paradise finden, offensichtlich als Akt der besonderen Wertschätzung der wieder niminierten Bloggerin.
Insgesamt sind die Blogger in den Anfängen der Blog Awards wohl sehr viel freier und großzügiger Regularien umgegangen, standen nicht Regeln im Vordergrund, sondern die Sache, die dahinter stand:
Blogs zu unterstützen und zu fördern, die man wertschätzt.
Wenn man diesen Aspekt wieder mehr in den Vordergrund stellt, könnten sich sicher auch wieder mehr Blogger über eine solche Nominierung hervorgehoben fühlen und freuen.
Hier jetzt noch mal eine Zusammenfassung der Regeln in allen Variationen bevor ich dann daraus diejenigen ziehe, die in diese Award-Reihe passt bzw. den Geist fortführt, der an mich herangetragen wurde.
auf Basis meiner Recherchen und Interpretationen
Übrigens gibt es keine zeitliche Regel, also kann man das Ganze sehr entspannt sehen. Es soll ja auch Spaß machen und
andererseits gute Infos bieten.
Da kommt es mE auf ein paar Wochen hin oder her dann auch nicht an. Ich selbst habe auch die Recherche voran gestellt und somit sind zwischen Nominierung und Beantwortung sogar ganz viele Wochen
verstrichen.
Auch das Wort "Blog" sollte man nicht zu eng sehen, zumindest ist meine Seite eine Website und kein Blog im engeren Sinne, die - Dank Baukastensystem - heutzutage wie ein Blog betrieben werden können. Blogs sind andererseits, was Aufwand und Struktur anbelangt, von Websites kaum zu unterscheiden. Damt sollte man sich bei der Empfehlung eher auf Inhalt und "wenig bekannt" konzentrieren als zwischen Blog und anderen Websites unterscheiden zu wollen.
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Hier stelle ich nun sukzessive meine Nominierungen vor:
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Buchvorstellungen: Kinder-eBooks: gratis oder günstig von Pebby Art
Pebby hat dieFragen inzwischen ---> hier beantwortet.
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Schreibend Dein Leben verändern - Die Ratgeberseite mit vielen Tipps für Autoren von Nicole Baselt
Nicole hat die Fragen inzwischen ---> hier beantwortet.
Hat euch meine Zusammenfassung zum Liebser Award gefallen? Oder habt ihr Kritik?
Habt ihr vielleicht noch weitere Informationen? Eigene Gedanken / Ideen dazu? Oder kennt ihr noch Blogs, die sich ebenfalls mit dem Thema beschäftigt haben und hier genannt werden sollten?
Dann freue ich mich auf eure Kommentare!
Außerdem freue ich mich über Empfehlungen in euren Netzwerken und einem "like" (Pinnwand links oben)
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Liebe Rosemarie,
sehr ausführlich recherchiert. Alle Achtung! Ich bin richtig verblüfft, wie breit gefächert doch die Geschichte des Liebster Blog Award letztlich ist. Mein Wissen endete 2010, Deine Ausgrabungen
gehen deutlich weiter zurück.
Herzliche Grüße,
Kari
Liebe Kari,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Ja, das war auch eine Menge Arbeit, das zu recherchieren.
Andererseits ist genau das mein täglich Brot und ich habe das jetzt auch sehr gerne gemacht. Denn je tiefer ich gegraben habe, um so spannender fand ich es, und um so runder wurde für mich das
Bild.
Und mir wurde der Award dabei immer sympathischer - wie das wohl so ist, wenn man jemand näher kennenlernt und sieht, dass es da einer ehrlich mit einem meint. Und das tut er :-)
Es würde mich freuen, wenn ich das Ansehen des Awards damit ein wenig unterstützen kann, denn wer möchte sich schon mit etwas identifizieren, was ein schiefes Image hat. Und es gibt sie eben immer
wieder, die Zweifel, dass das ein guter Award sein könnte. Eben weil die Kette ins Leere laufen kann und weil es auch mal so aussehen kann, als bekommt den jeder.
Es ist aber eben auch kein Preis, sondern ein Empfehlung. Von daher bekommen ihn sicher viele, denn viele haben es verdient, dass sie einmal etwas mehr beachtet werden.
Viele Grüße
Rosemarie
Noch ein P.S.:
Aber ohne deine Recherche, Kari, und die der anderen, wäre ich ja auch niemals so weit gekommen.
Denn ihr habt mir ja Pfade geliefert!
Liebe Rosemarie,
auch von meiner Seite vielen Dank für die interessante Hintergrundrecherche und die Erwähnung meines Artikels.
Es gefällt mir gut, was du aus dem Award gemacht hast.
Herzliche Grüße
Simone
Liebe Simone,
herzlichen Dank für dieses Feedback.
Es freut mich, dass dir meinen Informationen und Darstellung des Awards gefallen.
Da hat es sich doch schon gelohnt, sich diese Mühe zu machen. Aber ich fand auch, dass der Award ein bisschen Aufwertung verdient hat, weil er doch aufgrund seiner kettenbriefartigen
Ausbreitungsweise immer wieder mal auch etwas misstrauisch beäugt und von manchen regelrecht abgelehnt wird.
Ich meine, das hat er eben nicht verdient, so lange die Leute nichts anderes daraus machen, als eine sehr nette Weiterempfehlung von interessanten Blogs. Und das ist bisher nicht passiert. Ich bin
nur auf interessante Blogs gestoßen, wie zum Beispiel dem deinen und zumeist auch auf interessante Fragen, über die man sich und seinen Blog vorstellen konnte.
Nirgends konnte ich einen Missbrauch finden, keine hin- und herverlinken immer auf die gleichen, keine Verlinkung auf anrüchige Seiten oder solche, die wirklich nichts zu bieten hatten. Wobei ich
natürlich einschränken muss, dass ich hier keine Analyse aller Seiten vorgenommen habe, das kann man ebenso wenig wie die erste Seite finden. Aber bei so einem breiten Querschnitt wäre es doch mal
aufgefallen, wenn der Award nicht grundsätzlich Qualität bieten würde, so dass man sich schämen muss, in so einer Reihe zu stehen.
Viele Grüße
und weiterhin viel Erfolg mit deinem tollen Blog!
Rosemarie
P.S.: Bei Simone ist ein Blog zu Online Trainings und wie man sie selbst erstellen kann, zu entdecken. Mit vielen Tipps und der Möglichkeit zu Gastbeiträgen.
Ein Blog mehr, der beweist, dass man auf er Suche nach dem Liebster Award auf kleine Schätze und große Perlen stoßen kann, die man sonst nicht gefunden hätte.
Liebe Rosemarie,
vielen lieben Dank, dass ich zu den von dir Nominierten gehöre! Das freut mich und ich werde mich so bald wie möglich an die Beantwortung deiner Fragen machen:).
Und - wow - wirklich ausführlich recherchiert! Hut ab.
Liebe Grüße
Pebby
Liebe Pebby,
ich habe dich sehr gerne nominiert, weil ich deinen Blog wirklich empfehlenswert finde!
Es freut mich, dass du mitmachst und bin dann schon mal gespannt auf deine Antworten.
Herzlichen Dank auch für dein Lob für meine Recherche.
Dafür habe ich den Aufwand auch betrieben - neben meiner Neugier natürlich wobei ich da eigentlich mitmache - dass andere sich umfassend informieren können und dass es nicht verloren geht, die Idee
nicht und auch nicht der gute Geist nicht.
Liebe Grüße
Rosemarie
Hallo liebe Rosemarie,
jetzt ist es so weit: Ich habe mich von Frage eins bis elf durchgehangelt und hab sie dann in die Welt geschickt:). Guckst du hier: www.pebbyart.blogspot.de
Nochmals lieben Dank für die Nominierung!
Liebe Grüße
Pebby
Hallo Pebby,
vielen Dank für die Rückmeldung. Ich habe mir deine Antworten natürlich gleich schon mal angeschaut und finde die sehr interessant. Kann jedem nur empfehlen, die nachzulesen!
Leider funktoniert hier in der Kommentarfunktion dein Link nicht, daher setze ich den jetzt gleich mal noch oben mit hin, wo ich deinen Blog vorstelle. Dann können sich Interessierte direkt dorthin
klicken :-)
Und nun wünsche ich dir viele Besucher, dein Blog hat es verdient!
Liebe Grüße
Rosemarie
Danke schön:).
Liebe Rosemarie,
ich möchte mich ganz herzlich für die Nominierung bedanken!
Meine Antworten findest Du hier http://authorpreneur.de/liebster-award-discover-new-blogs/
Ich wünsche Dir noch einen schönen Nikolaus Tag und 2 Advent.
Liebe Grüsse
Nicole
Liebe Nicole,
ich freue mich, dass du die Nominierung angenommen hast, da ich deinen Blog unbedingt für empfehlenswert halte. Und ich freue mich, dass du so schnell die Fragen beantwortet hast.
Da ich neugierig war, habe ich auch erst deine interessanten Antworten dort gelesen. Und denen entnehme ich u.a. auch sehr viel Motivation, sich - nicht nur aber auch als Autorin - über das Bloggen
weiter zu entwickeln. Sich zu trauen und lieber heute als Morgen anzufangen.
Ich kann jedem nur empfehlen, sich deine Antworten in Ruhe durchzulesen und - das kann man daraus auch erkennen - deinen Blog künftig nicht mehr aus den Augen zu lassen, denn er zeigt schon, dass man
hier immer wieder viel Neues entdecken kann. Neues, das einen selbst weiterbringen kann. So wie du von anderen Blogs profitierst.
Daher kann man bei dir auch wiederum viele weitere informative Blogs finden aber auch wie du es insgesamt mit dem Netzwerken hälst. Nicht als fertiges Statement, sondern als Prozess, der gerade
stattfindet.
Und das ist das Besondere an deinem Blog, diesen Prozess mit erleben zu dürfen.
Da man über die Kommentarfunktion nicht verlinken kann, habe ich auch bei dir jetzt oben zu deiner Vorstellung eine direkte Verlinkung zu deiner Antwort gesetzt.
Ich wünsche dir, dass du ganz viele Besucher bekommst und weiterhin so opimistisch bei der Sache bleibst. Das Autorendasein ist oft mit vielen Rückschlägen und Enttäuschungen gesegnet, die entmutigen
können.
Mutmacher wie du, können da ein wichtiges Gegengewicht bieten.
Liebe Grüße
Rosemarie
Hallo Rosemarie,
auf meiner Recherche für meine Nominierung zum liebsten Award bin ich eben auf deine Seite und ausführliche Recherche gestoßen. Herzlichen Dank für diese ausführliche Darstellung, die ich gerne in
meinem Blog-Beitrag verlinken werde. Wenn der Artikel online ist, melde ich mich wieder.
Liebe Grüße
"Benita Wiese" (Pseudonym)
Hallo Benita,
ich freue mich, dass dir meine Recherche zusagt und erst Recht, dass du sie in deinem Blog-Beitrag verlinken möchtest.
Dann bin ich jetzt mal neugierig auf deinen Artikel und werde ihn gerne lesen.
Viele Grüße
Rosemarie