Mein Garten ist für mich kreative Arbeit, Erholung, Inspiration und noch viel mehr.
Hier kann ich entspannen, während mein Blick über die bunte Blumenwelt gleitet und die Vögel zwitschern.
Hier kann ich werkeln, pflanzen und gestalten.
Und hier befindet sich vom Frühjahr bis Herbst mein grünes Arbeitszimmer, in dem ich schreibe (siehe unten).
Die frische Luft, die warmen Sonnenstrahlen und die Geräusche der Natur geben mir Energie und beflügeln meine Fantasy.
Und falls es mal regnet, bietet der Sonnenschirm Schutz.
Mein Garten ist ein sogenannter naturnaher Garten. Auch wenn ich exotische Pflanzen liebe und sie nicht ganz aus meinem Garten verbannt habe, liegt mein Hauptaugenmerk doch auf solchen Pflanzen, die bei uns zu Hause sind und vor allem dürfen auch die Wildblumen bei mir wachsen und blühen. Sie bieten heimischen Tieren Schutz, Nahrung, sind tolle Bodendecker, und stehen für einen gesunden Boden und gesunde Pflanzen. Nicht zuletzt sehen Wildblumen sehr schön aus, wenn man sie nur richtig in Szene setzt.
Meine Tipps richten sich vor allem an die Gartenfreunde, die in ihrem Garten der einheimischen Natur eine Chance geben möchten, die in ihm einen Lebensraum ür Pflanzen und Tiere sehen.
Wer in seinem Garten den Bienen etwas Gutes tun möchte, der befolgt den Rat von Atlant Bieri auf seinem interessanten Blog "Wilder Garten"
In meinem Garten betreibe ich Flächenkompostierung. Das hat verschiedene Vorteile:
1) Der Boden wird geschützt; das nutze ich im Sommer, wodurch der Boden vor Sonne und Verdunstung geschützt wird. Damit muss ich weniger gießen.Im Herbst bedecke ich den Boden besonders reichhaltig mit organischem Material, das dann ruhg etwas grob sein kann, denn das ist ein guter Winterschutz.
2) Die organische Substanz aus meinem Garten wird an Ort und Stelle verkompostiert und reichert den Boden mit Humus an. Dafür sorgen die Regenwürmer und die vielen anderen Bodenlebewesen.
3) Regenwürmer und Bodenlebewesen erhalten reichlich Nahrung, vermehren sich und sorgen für eine gute Durchlüftung des Bodens.
4) Wer vornehmlich den Gartenschnitt zur Flächenkompositerung verwendet, im Herbst auch das Laub, gibt dem Boden genau die Nährstoffe, zurück, welche die Gartenpflanzen ihm zuvor entzogen haben.
5) Ich brauche keinen extra Kompostierer.
Wer die Verrottung beschleunigen möchte, kann dem Mulch noch etwas Schnellkomposter zusetzen.
Eine hervorragende ausführliche Beschreibung zu Flächenkompostierung kann man auf mischKultur e. V. finden.
Auch die anderen Informationen lohnen ein Stöbern auf der Seite.
Beim Rasenmähen entsteht häufig so viel Rasenschnitt, dass die Kapazität von Kompost und Biotonne nicht ausreichen, ihn aufzunehmen. Da zu stark verdichteter Rasenabfall auch noch leicht fault, kann er dem Kompost nur sparsam in einer gesunden Mischung mit auflockernden Abfalll wie z.B. Zweigen begegeben werden.
Und nun?
Der Rasenschnitt ist ein prima Mulchmaterial, das ich unter die Hecke, Büsche und auf die Beete verteile, er dient der Flächenkompostierung, die bereits oben beschrieben wurden.
Einen Teil verstreue ich aber gleich während des Mähens auf dem Rasen, denn so werden dem Rasenboden genau die Nährstoffe zurückgeführt, welche die Halme ihm immer wieder entziehen.
Dafür gibt es extra Mulchmäher.
Auf dem Blog Rasenpflege.org wird das Thema "Wohin mit dem Rasenschnitt" sehr umfassend beschrieben.
Und natürlich gibt es auch noch eine Menge weitere hilfreiche Informationen rund um das Thema Rasen.
Gartentipps für Gartenfreunde und Pflanzenliebhaber
Gartentipps, Gartenkalender, Lösungen für Gartenprobleme, Links zu weiteren Gartenblogs, Pflanzenwissen, Links zu Gartenforen u.v.m.
Nützliche Informationen rund um das Thema Heim und Garten
Alle 24 Stunden mit neuen ausgesuchten / aktuellen Themen
von Dipl. Ing. Landschaftsarchitektur (FH) Miriam Teske
mit vielen Tipps, Informationen und Anregungen
von der Fachfrau
Der Blog Grünes Herzstück wurde von mir auch für den Liebster Award nominiert.
Viele Informationen um das Thema Garten inklusive Terminkalender für öffentliche Gärten und Gartenevents
sowie Buchrezensionen, Pflanzenvorstellungen und Rezepten
Hier gibt der Fachmann Atlant Bieri viele Informationen für all diejenigen, die den Garten mit der Vielfalt der Arten in Einklag bringen wollen.
An so einem Garten haben auch Kinder ihren Spaß
Gartenarbeit ist für mich Abwechslung, Entspannung und Inspiration zugleich. Und so wandere ich sobald die Temperaturen es erlauben in mein grünes Arbeitszimmer.
In meinem Garten sitze ich aber nicht nur bei Sonnenschein.
Darüber berichte ich unter der Rubrik "Phantasieschmiede"
und daher gerne auch mal in meinen Geschichten eine Rolle spielen (werden)
Mein naturnah gehaltener Garten bietet vielen verschiedenen Tieren einen Lebernsraum, in dem sie sich wohl fühlen und immer wieder kann man die einen oder anderen
entdecken, beobachten und wenn ich Glück habe auch mal fotografieren.
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- Ganz in der Nähe kann man in jedem Frühjahr einen Kuckuck rufen hören.
- Um die Straßenlampe vor dem Haus fliegen in der Dämmerung gerne Fledermäuse
- In den angrenzenden Wiesen und Wäldern kann man recht häufig Waldtiere beobachten:
Hasen
Rehe
Füchse
- Nachts schleichen Marder ums Haus und sicher auch mal im Garten herum.
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Wiesentiere sind in den Tiergeschichten dieser Bücher die Hauptpersonen:
In diesen Büchern kommen ebenfalls Tiere eine Haupt- oder Nebenrolle:
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Sachbücher zu oder über Tiere sind hier zu finden:
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